Seit nunmehr 3 Monaten entsteht in einem Laden in der Türkenstraße 69 täglich ein wahnsinniger Plastikberg, da Getränke ausschließlich in Plastikgefäßen ausgegeben werden.
Dem BA wurde am 7. November 2019 vom KVR mitgeteilt, „Der Betreiber des Teeladens in der Türkenstr. 69, der überwiegend Getränke zur Mitnahme verkauft, ist sich der Problematik der Einmalverpackungen bewusst und teilte der Bezirksinspektion Mitte mit, dass er Mehrwegbecher wie bei Starbucks oder ReCup bestellen wolle, die den Kunden in den nächsten 2-3- Wochen angeboten werden. Geplant sei z.B. einen Nachlass bei den Produkten anzubieten.“
Dieser wahnsinnige Plastikberg, der hier tägliche entsteht, belastet unsere Umwelt und muss zu Lasten der öffentlichen Hand entsorgt werden.
Wir fordern daher die Genehmigungsbehörden der LH München auf, sich diesem Problem anzunehmen und nach Lösungen zu suchen.
„Plastikmüll ist ein Riesen-Problem“ so das Abfallwirtschaftsamt in der SZ vom 12.07.2019.
Wir wollen in der Maxvorstadt eine Vorreiterrolle in der Vermeidung von Plastikmüll einnehmen und fordern die Stadtverwaltung auf, diese Bemühungen zu unterstützen. Antrag
Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Martha Hipp, Ruth Gehling