Dass die Theresienwiese nicht nur dann für die Bürger*innen attraktiv ist, wenn ein schlimmes Virus grassiert, ist unserer Fraktion ein wichtiges Anliegen. Leider lässt der „Herr der Theresienwiese“, Clemens Baumgärtner, da nicht reinpfuschen. Weder die Idee eines riesigen Regenbogens als Zeichen von Vielfalt und Akzeptanz, noch mehr Grünflächen und Bäume will der Chef des Referats für Arbeit und Wirtschaft dulden. Die Theresienwiese bleibt eine Brache, die Dank des Einsatzes unserer BA-Fraktion so weit wie möglich schön gestaltet wird und nutzbar ist, wenn gerade keine Wiesn und kein Frühlingsfest stattfinden. Denn das Jahr hat 12 Monate.
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