Auf Vorschlag der Sendlinger Grünen
„Tischtennisplatte – sein oder nicht sein“, das war die Frage bei der Sendlinger Bezirksausschuss-Sitzung am 6. Dezember. Stolze 8.000 € kostet es nämlich, eine Außen-Platte anzuschaffen und fachgerecht zu verankern. Und ein vernünftiger Standort wollte auch gefunden werden. Mit Leidenschaft plädierten die Sendlinger Grünen für die Investition, um gerade in den schwierigen Coronazeiten den Öffentlichen Raum im Viertel aufzuwerten. Als Favoritin für den Standort stellte sich die Fallstraße in den Neuhofener Anlagen heraus. „Dort in der Nähe, in der Schöttlstraße, fanden jetzt im Sommer Tischtennisturniere statt – das Interesse wäre also da“, so die Vorsitzende des Unterausschusses Soziales und Bildung Barbara Lauterbach (Grüne). Mehrheitlich wurde letztendlich zugestimmt.